Computerspiel-Sucht

Von normaler Nutzung bis zur Gaming-Disorder

Normal oder suchtartig?

Computerspielabhängigkeit (engl. Gaming Disorder) wurde in die internationale Klassifikation von Krankheiten (ICD-11) aufgenommen und ist seit 2022 Diagnose-fähig. Nach aktuellen Studien sind etwa 2-5% davon betroffen. Kinder und Jugendliche sind besonders gefährdet, weil sie noch lernen müssen, sich in Medienwelten selbstbestimmt zurechtzufinden. Doch auch im großen Bereich des nicht-pathologischen Gamings können intensive oder exzessive Nutzungsmuster auffallen.

Worauf man achten kann und was man über Games wissen sollte, vermitteln wir gern in unseren Fortbildungsangeboten.

Unsere Angebote zu Computerspiel-Sucht

  • Wo liegen die Grenzen zwischen Sucht, problematischer Nutzung und normalem Spielverhalten?
  • Auf welche Anzeichen kann ich achten?
  • Wie kann man Reflexion über Mediennutzung anstoßen und Nutzungszeiten aushandeln?
  • Was für Spiele gibt es? Gibt es Aspekte, die Abhänggkeit fördern können?
  • Welche Funktion erfüllen Games – bei pathologischer und bei unauffälliger Nutzung?

Die Angebote zu diesem Thema werden gefördert und unterstützt durch: