Aktion Kinder- und Jugendschutz mit neuer Geschäftsführung

Benjamin Holm leitet ab dem 1. September die Landesarbeitsstelle für den erzieherischen Kinder- und Jugendschutz in Schleswig-Holstein.

Kiel, 01. September 2025

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Herrn Holm eine Führungspersönlichkeit für die Aktion Kinder- und Jugendschutz in Schleswig-Holstein gefunden haben“, so die AKJS-Vorsitzende Iris Janßen im Namen des Gesamtvorstands heute in Kiel. Die Bedeutung des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes sei enorm, weil Kinder und Jugendliche in einer komplexen, sich schnell wandelnden Umgebung aufwachsen, benötigen sie gezielte Prävention, Bildung und Unterstützung, um sicher, gesund und gut in die Zukunft zu gelangen. Durch die Schulung und Beratung aller, die an Erziehung und Bildung beteiligt sind, leistet die AKJS hier einen unverzichtbaren Beitrag. „Entsprechend wichtig ist es, die Leitung der Landesarbeitsstelle in kompetenten Händen zu wissen“, so Janßen.

Benjamin Holm kennt die Herausforderungen von digitalen Gefährdungen, die Notwendigkeit, die psychische Gesundheit junger Menschen zu schützen, über stabile Krisen- und Katastrophenreaktionen bis hin zur Resilienzförderung und Prävention vor Missbrauch und Grenzverletzungen – das Arbeitsfeld des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes ist riesengroß. Der Hamburger hat Erfahrung in all diesen Themenfeldern und bringt Expertise aus der internationalen Kinder- und Jugendarbeit mit:
„Die AKJS ist seit 30 Jahren eine bewährte und anerkannte Fachstelle mit hervorragend qualifiziertem Team. Sie entwickelt eine hohe gesellschaftliche Relevanz, denn eine starke, sozial integrierte Jugend stärkt die Demokratie, die Solidarität und die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft.“ Er freue sich auf die neue Aufgabe im Land zwischen den Meeren! Bereits mit dem ersten Tag werde es mit vollem Einsatz darum gehen, die AKJS innovativ und profiliert in die Zukunft zu führen und noch bekannter zu machen, damit zunehmend mehr Menschen wissen, an wen sie sich wenden können, wenn sie Rat und Unterstützung brauchen.

Die Pressemitteilung können Sie hier herunterladen.