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In vielen Spielen kommen Kinder und Jugendliche mit Unbekannten in Kontakt. Oft ist das unproblematisch, aber es gibt Risiken, die aus der Interaktion mit anderen und der Spielumgebung entstehen können. Dazu zählen beispielsweise Cybergrooming, problematische (sexistische, gewaltfördernde, ideologische) Inhalte oder Aufforderungen, Geld auszugeben.

Die bisherigen Alterskennzeichen von Spielen bilden diese Risiken nicht ab.

Anhand von Beispielen geht es in dieser Veranstaltung um die Frage: Wie können pädagogische Fachkräfte und Eltern, Interaktionsrisiken erkennen und welche Möglichkeiten gibt es, die Risiken gering zu halten?

Referent: Dr. Benjamin Strobel, Referent Medienpädagogik und Games, AKJS e. V.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie im Flyer.

Hier können Sie sich für die Veranstaltung anmelden.

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